Reichtum: Wie du systematisiert reich wirst

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Wie du systematisiert reich wirst & das Lifestyle-Unternehmer Modell:

Interview mit Gerald Hörhan

I: Ja Leute herzlich willkommen zu einem neuen Interview, beziehungsweise Podcast. Ich begrüße euch hier aus dem Privatoffice von Gerald Hörhan, /

B: Hallo

I: / der auch gerade neben mir sitzt. Und ja, wir werden uns in diesem Podcast darüber unterhalten wie man reich wird. Und ja, der Gerald wird gleich ganz viel reden. Deshalb noch ein, zwei Worte von mir dazu. Was ich auch von Gerald gelernt habe, dass Reichtum für einen normalen Menschen, eigentlich im Kopf denkt der immer gleich an Privatjets und an Bugatti fahren und an eine riesen Villa mit 50 Zimmern und so weiter. Aber Reichtum hat sehr viele verschiedene, also es gibt viele verschiedene Ebenen. Und diese Ebene über die wir heute reden wollen, nämlich (unv.) vermögend werden, wohlhabend werden, ja auch Millionär werden, das ist im Prinzip für jeden, für viele Menschen wirklich möglich. Und Gerald wird uns jetzt ein paar Tipps darüber geben wie man reich wird und vielleicht auch warum es viele Menschen nicht werden. Ja wie wollen wir anfangen? Also ich würde einfach mal sagen, erzähl doch einfach mal was sind die größten Fehler die die Menschen daran hindern wirklich wohlhabend, beziehungsweise reich zu werden Gerald?

B: Also es gibt natürlich einige Punkte die ich schon seit längerer Zeit lehre, was dazu führt, dass die Mittelschicht im Hamsterrad ihre Schulden läuft und dreißig Jahre lang versklavt ist anstelle Vermögen aufzubauen. Das sind die sechs Finanzirrtümer. Wie gesagt bei meiner Investmentpunk Akademie Lehre, wie auch bei verschiedenen anderen Vorträgen. Das ist das Eigenheim auf Pump in der Pampa. Das sind Konsumschulden. Das ist zu glauben ein Angestelltenjob ist sicher. Da zahlt man nämlich die höchsten Steuern. Das nächst ist investieren ohne eine Ahnung zu haben. Das fünfte ist der Tatbestand der Scheidung. Der ist teurer als eine Kombination aus Links- und Grünregierung in Deutschland. Oder kommunistischer und Grünregierung in Österreich. Und das letzte ist das Thema digital (unv.). Das heißt das Thema Unwissen oder die Ignoranz über den New Economy und deren Veränderungen für die Geschäftswelt. Wenn man diese Finanzirrtümer vermeidet ist man schon sehr weit.

I: Genau.

B: Und der zweite Punkt den ich immer definiere, viele Leute glauben immer, genau wie du gesagt hast, so die Schauspieler und die Stars die teure Autos fahren und Jachten und in fünf Sterne Hotels leben die sind reich. Aber das einzige was viele von diesen Leuten haben sind Schulden wie ein Stabsoffizier. Sie verdienen gut und geben noch mehr aus. Und die einfache Mathematik sagt, dass das auch nicht funktioniert. Und ich würde eher Reichtum als etwas Anderes definieren, nämlich finanzielle Freiheit. Und finanzielle Freiheit bedeutet, dass du deine Lebenshaltungskosten aus den Einnahmen aus deinem Vermögen decken kannst. Und das bedeutet in etwa, wenn du beispielsweise jährliche Lebenshaltungskosten von 50.000 Euro hast, dann brauchst du ungefähr das 20 bis 25-fache, je nach (unv.) Investmentgeschick und je nachdem wie sehr du dahinter bist, um das Vermögen so zu investieren, dass du aus den Erträgen deine Kosten decken kannst. Und wenn dann dein Arbeitgeber zu dir kommt und sagt, ja du musst das jetzt so machen, du musst den neuen Compliance Code erfüllen und du musst den und den Blödsinn machen, dann kannst du dem sagen: Leck mich, ich bin auf dein Gehalt nicht angewiesen.

I: Hört sich sehr gut an. Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Du hast ja auch, für diejenigen die es nicht wissen, wovon ich nicht ausgehe, mehrere Bücher geschrieben. Dein bekanntestes Buch und auch dein Brand ist ja Investmentpunk. Damit hast du ja sehr stark polarisiert und ich glaube halt auch sehr stark wachgerüttelt. Also ich bin sehr stark davon überzeugt, dass du vielen Menschen wirklich mal ins Gedächtnis gerufen hast, dass das. Naja die meisten Menschen halt wirklich völlig unbewusst leben und Schulden machen und so weiter. Und du hast gerade gesagt, dass du, man braucht das 20 bis 25-fache der Lebenserhaltungskosten. Kannst du das mal an einem Beispiel vielleicht genauer definieren, damit die Leute sich das plastisch vorstellen können.

B: Ja, mal angenommen deine Lebenshaltungskosten im Jahr sind 50.000 Euro.

 

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this video uploaded by: Kris Stelljes

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