Planung: Der perfekte TAGESABLAUF

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Der perfekte TAGESABLAUF – KEIN LIMIT

Alex: Sehr geil. Okay, bevor wir loslegen und euch erklären wie ihr euren eigenen perfekten Tagesablauf aufbaut, wollen wir erst mal hier klären warum es überhaupt wichtig ist sich darüber Gedanken zu machen. Im Prinzip ist es ganz einfach. Ihr wisst ja der Tag hat nur 24 Stunden. Und ihr wisst, acht Stunden davon schlaft ihr. Dann geht noch was drauf für Schule, Uni, Job, irgendwas. Das große Problem ist einfach, dass man nicht wirklich weiß wie man die restliche Zeit einteilen muss, sodass man wirklich viel schafft. Und deswegen haben auch viele das Problem, dass sie irgendwie das Gefühl haben sie haben nicht genug Zeit. Der Tag hat zu wenig Stunden und so was. Das Problem ist, es gibt genügend Gegenbeispiel von ultra erfolgreichen Leuten die, ja leider Gottes auch nur 24 Stunden haben, aber irgendwie trotzdem die Zeit so einteilen, dass sie alles erreichen. Und anhand dieses Beispiels sieht man eben, es liegt nicht daran, dass der Tag viel zu wenig Stunden hat, sondern an dieser spezifischen Tageseinteilung. Auch um euch das nochmal deutlicher zu machen, das hatten wir in einem anderen Podcast schon mal dieses Bild. Stellt euch mal vor ihr habt einen Zeitstrahl von eurem Alter bis jetzt zu dem Tag an dem ihr draufgeht. Also wir rechnen mal damit so eine durchschnittliche Lebenserwartung zwischen 80 und 90 irgend sowas. Und wenn ihr dann guckt wie viel Zeit da drauf geht für Schule, wie viel Zeit für Job drauf geht und so weiter. Diese ganzen Dinge die ihr eigentlich nicht wirklich wegbekommen könnt, dann wird euch noch viel mehr bewusst, dass ihr gar nicht so extrem lange habt und gar nicht alles mögliche auf morgen verschieben dürftet. Deswegen geht es heute darum: was ist der perfekte Tagesablauf. Aber die Definition vom perfekten Tagesablauf die fehlt ja noch. Wir definieren einen perfekten Tagesablauf so, dass ihr jeden Tag so lebt, dass ihr eure Vision, dass dieser Tagesablauf eure Vision unterstützt. Ihr seid nicht gestresst durch den Tagesablauf, sondern der Plan ist für euch da. Er ist nicht gegen euch. Ihr guckt nicht auf den Kalender und denkt euch: Alter scheiße, wie soll ich das alles schaffen? Sondern ihr seht diesen Kalender als Hilfe. Und der Plan ist auch angepasst an eure psychologischen Gegebenheiten. Zum Beispiel, dass ihr morgens produktiver seid und die ganzen anderen Sachen. Da kommen wir gleich nochmal drauf zurück. Seid auf jeden Fall gespannt. Der Podcast hier wird euch einiges weiterbringen.

Nico: Genau. Wir wollen euch jetzt nämlich einfach die Grundregeln Schritt für Schritt erklären, wie ihr euch euren perfekten Tagesablauf aufbaut. Und ihr kennt es, wenn wir mit irgend so einer Aufzählung beginnen, dann kommt immer Schritt Nummer eins: ihr müsst das Ziel der ganzen Sache kennen, beziehungsweise euer Warum kennen. Weil wenn, viele Leute, wenn die anfangen ihren Tagesablauf zu planen, ja generell sich einen Plan machen, dann machen sie den Fehler, dass sie drauflos planen. Mit dem Ziel irgendwie produktiv zu sein, oder Hauptsache viel zu arbeiten. Wieder hustle, hustle, hustle. Einfach alles reinhauen und ich muss jetzt hier produktiv sein. Das darf nicht das Ziel von eurem perfekten Tagesablauf sein. Weil letztendlich die Frage und das hängt ja schon damit zusammen was der Alex gesagt hat, was für uns der perfekte Tagesablauf ist. Letztendlich müsst ihr euch fragen: warum will ich produktiv sein? Warum soll mein Tag so aussehen wie er aussehen soll? Weil wenn ihr quasi da anfangt, stellt euch erst mal vor, wie soll mein perfektes Leben aussehen. Stellt euch vor in 20 Jahren: warum will ich morgens aufstehen? Wie will ich aufstehen? Wo will ich aufstehen? Was will ich dann machen? Was will ich erleben? Wie soll der perfekte Tag sein? Schreibt euch das auf. Das ist eine sau geile Übung. Es macht richtig viel Spaß. Ihr könnt euch echt so einen Kalender nehmen und da einfach mal so tun als wäre es jetzt so in zehn Jahren, oder in 20 Jahren, wo ihr so eure Ziele erreicht habt und schreibt euch da so einen (unv.) richtig rein. Da mache ich das, da mache ich das und dann mache ich das. Und das macht ihr erst mal, damit ihr erkennt worauf wollt ihr überhaupt hinarbeiten. Und vorher braucht ihr gar nicht anfangen euern Tagesablauf wirklich zu planen. Das war Schritt eins. Schritt zwei ist dann das coole. Quasi übertragt den Tagesablauf auf die ganze Woche. Ihr stellt euch einfach mal vor. Wie sieht meine perfekte Woche aus?

 

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