Entscheidungen: 15 Fehler, die du später EXTREM BEREUEN wirst!
Es gibt Dinge und Entscheidungen im Leben, die auf den ersten Blick unbedeutsam erscheinen, die du allerdings in einigen Jahren bitter bereuen wirst. Und in diesem Video stelle ich dir 15 davon vor, damit du bereits heute darauf reagieren kannst.
Mein Name ist Eugen von Flowfinder.de und hier kommen die 15 Dinge, die du spätestens in zehn Jahren bitter bereuen wirst.
Punkt Nummer eins: Du umgibst dich mit den falschen Menschen. Denk daran, dass du statistisch gesehen der Durchschnitt deiner fünf engsten Mitmenschen bist. Wer sind diese Menschen? Schaue sie dir genau an. Bringen sie dich deinen Zielen näher oder solltest du da doch mal ein paar aussortieren?
Punkt Nummer zwei: Du vernachlässigst deine Beziehungen. Ich habe mal gelesen, dass achtzig Prozent unserer Zufriedenheit auf soziale Interaktionen zurückzuführen ist. Es ist nicht das Geld. Es sind die Erlebnisse, die du mit deiner Familie und mit deinen Freunden teilst.
Punkt Nummer drei: Du lebst ein Leben, das nicht deines ist. Das ist ein Fehler, den der absolute Großteil der Menschen macht. Sie leben nach gesellschaftlichen Standards, nicht nach ihren eigenen. Durch die soziale Konditionierung sind sie gefangen in diesem gigantischen Hamsterrad und folgen dem Herdentrieb. Sie glauben, dass sie bestimmte Sachen machen müssen, weil sie schon immer so gemacht wurden. Und dabei werden die eigenen Träume und Ziele niemals verwirklicht. Und diese Menschen hoffen, dass die irgendwann glücklich werden. Ich sage dir, das ist kompletter Schwachsinn.
Punkt Nummer vier: Du hältst an negativen Glaubenssätzen fest. Die allermeisten Menschen haben keine Ahnung, dass das woran sie glauben, keine Fakten sind. Es sind deren subjektive Meinungen, die deren Weltbild stützen. Und viele unserer Glaubenssätze sind desaströs. Beispielsweise: Ich bin nicht gut genug. Oder: Na ja, ich habe ja eh keine Wahl, ich kann da nichts machen, das wurde schon immer so gemacht.
Punkt Nummer fünf: Die zögerst und hast Angst, Fehler zu machen. Eine der fatalsten Gewohnheiten, die du haben kannst. Die Angst zu scheitern. Du darfst nicht auf den richtigen Moment warten. Das machen nur Träumer. Und dieser Moment wird niemals kommen. Nie! Aber, du kannst an dir selbst arbeiten. So dass, wenn sich eine einigermaßen akzeptable Gelegenheit bietet, du diese sofort beim Schopf packen kannst.
Punkt Nummer sechs: Du nimmst dir zu wenig Zeit für dich selbst. Auch das ist das Ergebnis der sozialen Konditionierung. Dass du versuchst, in das Raster zu passen. Du versuchst, jedermanns Liebling zu sein. So kannst du nie wirklich glücklich werden. Du musst zu einem gesunden Teil ein Egoist sein. Du musst das machen, was du für richtig hältst. Insbesondere musst du dir Zeit für dich selbst nehmen. Zum Beispiel meditieren, einfach mal die Ruhe genießen oder spazieren gehen. Nur so kannst du erfahren, wer du wirklich bist und was du in diesem Leben erreichen möchtest.
Punkt Nummer sieben: Du versuchst, alles zu perfektionieren. Und ja, das ist ein Punkt, wo ich meine Hand am allerhöchsten in die Luft strecken müsste. Damit hatte ich früher immense Probleme. Und ich denke, viele Menschen, insbesondere die selbständig arbeiten, kennen das Problem. Perfektion ist der Killer des Fortschritts. Und das ist eine extrem, extrem destruktive Gewohnheit, wenn es insbesondere um das Thema Zeitmanagement geht und darum glücklich zu werden. Du wirst immer etwas auszusetzen haben. Und deshalb merke dir: Gerade mal gut genug ist gut genug.
Punkt Nummer acht: Du stresst dich zu viel. Und damit meine ich, dass du dir zu viele Sorgen machst. Höre zu: Eine der intelligentesten Einsichten die du haben kannst ist es, im Hier und Jetzt zu leben. Der morgige Tag wird niemals kommen. Du lebst immer im Hier und Jetzt. Und es macht überhaupt keinen Sinn, sich Sorgen zu machen. Überhaupt keinen. Das Einzige, was du tun kannst, wenn du Angst vor der Zukunft hast, beispielsweise vor Prüfungen, ist es, sich so gut es geht, auf diese vorzubereiten. Und zwar im Hier und Jetzt. Dieser Moment ist das Einzige was du hast.
Punkt Nummer neun: Du konsumierst zu viele und investierst zu wenig. Du lässt dir durch die soziale Konditionierung einreden, dass du irgendwelche Produkte brauchst, die dir dann ein kurzfristiges High geben. Stattdessen solltest du darüber nachdenken, das beste Investment zu tätigen, das du tun kannst. Nämlich in dich selbst, in deine Bildung und in deinen Verstand.
Punkt Nummer zehn: Du bist faul. Jim Ron hat dazu ein fantastisches Zitat: Entweder du erträgt den Schmerz der Disziplin oder den Schmerz der Enttäuschung und des Bedauerns. Soll hießen, entweder du verlässt jetzt deine Komfortzone und machst das, was getan werden muss oder machst es nicht und du.
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