Bewusstsein: Ist DEIN LEBEN pure Einbildung?

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Bewusstsein | Ist DEIN LEBEN pure Einbildung?

Genau in diesem Moment läuft ein absolut genialer Film in deinem Kopf ab. Weit aus mehr wie 4k. Die besten 3D-Erlebnisse, die du jemals gesehen hast. Und absolut perfektes Surround Sounds. Dein Film hat auch Geschmack und du kannst auch Gerüche wahrnehmen. Du kannst auch Berührungen empfinden. Und es geht auch noch viel weiter, denn dein Film hat auch einen Gefühl für deinen eigenen Körper, für Ärger, für Wut, für Durst, für Hunger und für Emotionen, wie Freude, aber auch Liebe. In dem Film laufen ständig weitere Filme ab. Erinnerungen an deine Vergangenheit oder Vorstellungen über deine Zukunft. In dem Film spricht auch eine Stimme zu dir. Diese Stimme nennt man das bewusste Denken. Niemand anderes als du selbst spielt die Hauptrolle dieses Films. Du kannst freie Entscheidungen treffen. Du hast einen freien Willen. Du kannst deine Zukunft planen und deine Entscheidungen aufgrund dessen wählen. Du kannst aber auch getroffene Entscheidungen aus der Vergangenheit bereuen, wenn sie nicht so verlaufen sind, wie du es geplant hast.

Dieser Film im Kopf ist das Ergebnis deines Bewusstseins. Das Ergebnis, wie du dich selbst und die Welt wahrnimmst. Jeder von uns besitzt ein Bewusstsein. Zumindest erlebe ich mein Bewusstsein direkt. Und wenn ich dich frage, dann wirst du auch sicherlich darauf antworten, dass du dein Leben auch bewusst wahrnimmst. Das Bewusstsein ist dass, was unser Leben erst wirklich lebenswert macht. Denn, wären wir uns nicht bewusst, dann hätte in unserem Leben nichts eine Bedeutung oder einen Wert. Obwohl uns das Bewusstsein jeden Moment in unserem Leben begleitet, ist es das geheimnisvollste aber auch unerforschtetes Phänomen des ganzen Universums. Weshalb sind wir unser Selbst bewusst? Warum sind wir in der Lage, bewusste Entscheidungen zu treffen? Warum sind wir nicht einfach Roboter, die in einer bestimmten Situation mit einer entsprechenden Handlung reagieren? Niemand kennt die Antwort auf diese Fragen. Niemand konnte bisher wissenschaftliche Fortschritte im Gebiet des Bewusstseins machen.

Und vor 30 Jahren dachte noch niemand überhaupt erst daran in diesem Gebiet zu forschen. Doch dann begann ein Wandel. Neurowissenschaftler, wie Francis Crick oder Physiker, wie Roger Penrose, begannen immer mehr damit das Bewusstsein in die Wissenschaft zu integrieren. Und das Bewusstsein erhielt für die Wissenschaft immer mehr an Bedeutung. Heute wissen wir beispielsweise, welche Hirnregion für eine bestimmte Emotion zuständig ist. Wie beispielsweise Freude, Ärger oder Liebe. Es ist also keine Wissenschaft, die uns erklärt, was das Bewusstsein wirklich ist, sondern es ist eine Wissenschaft, die auf Korrelation basiert, also auf Abhängigkeiten. Welche Hirnregion ist für eine bestimmte Emotion zuständig. Trotzdem ist es beachtlich, wie viele Fragen die Wissenschaft bereits über das Bewusstsein geklärt hat. Das sind aber alles Fragen der Wie-Fragestellung. Wie funktioniert der Körper beim bewussten Erleben von Freude? Was passiert im Gehirn? Welche Botenstoffe werden an den Körper ausgesendet? Wie unterscheidet sich dann das Verhalten? Alles Fragen über die Wie-Fragestellung. Und wie das Bewusstsein funktioniert und wie es auf den Körper wirkt. Das löst aber nicht das wahre Rätsel über das Bewusstsein. Warum werden die physischen Prozesse unseres Gehirns überhaupt von dem Bewusstsein begleitet? Warum erleben wir diesen subjektiven Film im Kopf, der uns permanent in unserem Leben …

this video uploaded by: HigherMind – Entfalte dein Bewusstsein

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