Zukunft: Plane dein LEBEN

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Zukunft: Plane dein LEBEN – KEIN LIMIT

Nico: So, Moin Leute.

Alex: Moinsen.

Nico: Herzlich willkommen zur zehnten Podcast Folge von Kein Limit. Heute wird es mega, mega wichtig mal wieder.

Alex: Auf jeden Fall. Das Thema ist nämlich: plane dein Leben. Also ist es im Prinzip die absolute Grundlage für alle Dinge dir ihr später mal machen wollt.

Nico: Ja wir wollen euch heute zeigen, ja wie ihr euch ein Leben plant wie ihr es euch immer vorgestellt habt. Und da haben wir nebenbei auch direkt zwei Buchempfehlungen dabei. Nämlich einmal das Café am Rande der Welt. Kennt ihr vielleicht schon von unserer anderen Podcast Folge. Und The Big Five For Life.

Alex: Auf jeden Fall. Bei der Gelegenheit auch noch ein kleiner Showdown an unsere Instagram Channels, weil wir immer wieder mitbekommen, dass Leute persönlich mit uns Kontakt aufnehmen können. Instagram ist die beste Möglichkeit dafür. Ihr findet uns unter @nicoschork, oder @alexgiesecke. Schreibt uns einfach an, checkt mal die Bilder ab. Wir geben uns da echt Mühe. Also wirklich.

Nico: Auf jeden Fall.

Alex: Cool.

Nico: In dem Sinne, Leute ab geht´s.

Alex: Ab geht’s. Warum ist das überhaupt wichtig das Thema? Ja das ist eigentlich eine ziemlich dumme Frage, merke ich gerade. Weil ich glaube das Verständnis dafür, dass es wichtig ist sein Leben zu planen, oder im Griff zu haben, hat jeder irgendwo. Aber wir wollen es nochmal ein bisschen anschaulicher machen. Wenn ihr gerade unterwegs seid dann macht es vielleicht später. Ansonsten, wenn ihr die Möglichkeit dazu habt, nehmt ein Blatt Papier im Querformat vor euch und malt einen Strich von links nach rechts. So erst mal das. Wenn ihr das habt, dann malt ihr, oder zeichnet ihr, auf diesem Strich Zeitspannen ein. Und zwar von zehn bis 80. Immer in Zehnerschritten. Das heißt, im Idealfall hat euer Blatt Papier dann Anfang zehn, 20, 30, 40, 50, einfach so einen Zeitstrahl. Und jetzt mal ihr einen Punkt ungefähr bei der Linie 25 und einen Punkt ungefähr bei der Linie 65. So ihr ahnt es vielleicht schon, wenn ihr die zwei Punkte mit einem Halbkreis verbindet, dann habt ihr in dieser Fläche den Bereich in dem ihr normalerweise arbeitet. Vielleicht sogar einen Ticken länger. Wahrscheinlich sogar einen Ticken länger, weil die Rente ja erhöht wird. Also das Alter, nicht die Rente. Aber genau. Ihr seht das dann plötzlich vor euch, dieses Bild was ihr eigentlich, oder wie viel Zeit ihr eigentlich für die Arbeit aufwenden werdet und wie sehr das eigentlich euer Leben, ja in Anspruch nehmen wird. Und genau da merkt ihr dann plötzlich: erstens wie wenig Zeit ihr eigentlich habt. Also ihr seid wahrscheinlich so um die 20 Linie rum. Und zweitens wie wichtig es ist sich auszusuchen was man arbeitet, damit man nicht die meiste Zeit seines Lebens damit verbringt irgendeine scheiße zu machen. Und wenn ihr das verstanden habt, habt ihr schon mal so eine Grundmotivation erst mal den Podcast weiterzuhören, aber dann auch euer eigenes Leben zu planen.

Nico: Und jetzt ist ja die große Frage: wie geht ihr vor, wenn ihr euer Leben planen wollt. Und da wollen wir euch einfach so ein bisschen eine Stepp für Stepp Anleitung geben, wie ihr da vorgehen könnt. Und der allererste Schritt ist die Sterbebett Übung, oder die eure Beerdigung Übung. Das ist ziemlich hart eigentlich, aber extrem, extrem effektiv. Deswegen nehmt euch einfach mal Zeit nach dem Podcast und stellt euch vor, dass ihr jetzt auf eurem Sterbebett liegt und euer Leben quasi so vor euren Augen vorbei läuft. Und dann ist die große Frage: was wollt ihr da sehen? Was wollt ihr in eurem Leben erlebt haben? Was wollt ihr für ein Mensch sein? Da hilft dann auch gut die Übung, dass ihr euch vorstellt: es ist eure Beerdigung, da steht jemand am Rednerpult und erzählt über euer Leben. Was wollt ihr, dass er erzählt? Was soll er erzählen was ihr für ein Mensch seid, wie ihr mit eurer Familie umgegangen seid, was ihr erreicht habt? Alles das. Das müsst ihr euch alles vorstellen. Wie wollt ihr später mal wahrgenommen werden? Oder was wollt ihr auch alles erlebt haben? Gibt es dann Momente wo ihr sagen würdet: fuck, da habe ich was bereut. Warum habe ich das nie gemacht?

 

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