Lernregeln: Die zehn goldenen Lernregeln

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Lernregeln: Die zehn goldenen Lernregeln

Der Durchstarter-Podcast von und mit Damian Richter, deinem Motivationstrainer und Live-Coach für ein außergewöhnliches Leben. Los geht’s. Leinen los und level up your life mit Folge Numero 80 und dem Thema: Die zehn goldenen Lernregeln. Hey, herzlich Willkommen zu unserem Durchstarter-Podcast Folge Nummer 80. Heute das Thema: Die zehn goldenen Lernregel.

Ich werde immer wieder gefragt: hey Damian, du weißt so viel, du machst so viel. Wie saugst du denn dieses ganze Wissen auf? Wie lernst du all diese Dinge und Konzepte? Hast du ein paar Tipps für mich? Ja, habe ich. Habe ich heute mitgebracht. Wir fangen an. Erstens, Lernregel Nummer eins: planen. Jede Fähigkeit hat Bestandteile die man gesondert üben kann. Plane wann du welche bestimmte Einheit lernen willst. Also, wenn du ein großes Projekt hast, zerlege es in kleine Brocken und lerne wann du welchen Brocken verinnerlichen willst und wann du welchen Brocken verstehen willst. Gib deinem Lernen einen Termin, denn die Termine halten wir dann auch eher ein, wenn wir sie uns gesetzt haben. Wenn es keinen Termin gibt, dann sind wir permanent einfach am Verschieben. Und aus irgendwann wird niemals. Also setz dir einen Termin, schreib auf wann du wo lernst und was du lernen willst.

Dann Tipp Nummer zwei: mach lernen zu einer Routine. Denn wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Ich bin eins, du bist eins, wir alle sind eins. Wir sind Gewohnheitstiere und das kann man nutzen. Und zwar kannst du dir überlegen, wie du dir einen Lernrhythmus erschaffst. Je mehr Routine du hast, desto weniger Überwindung brauchst du. Als Beispiel: such dir einen Ort an dem du zu einer bestimmten Zeit, immer auf die gleiche Art und Weise anfängst zu lernen. Ein toller Schreibtisch, eine schicke Ecke. Und das richtest du dir dann entsprechend ein.

Drittens: teste einfach mal. Wir nehmen uns häufig Dinge vor, aber prüfen nicht, ob sie wirklich für uns funktionieren. Und mein Rat an dich: einfach mal zu checken, zu überprüfen, wann du für dich am besten lernen kannst, wie du für dich am besten lernen kannst, wie viel Zeit du einbauen kannst, wie lange die Einheit ist und welche Umgebung.

Nummer vier, Nummer vier ist: sei fit. Unser Kopf ist Teil von unserem Körper. Je ausgeschlafener und energiegeladener du bist, desto besser funktioniert das auch mit dem Lernen.

Fünftens: ganz, ganz wichtig. Von allen unterschätzt. Mach zwischendurch Pausen. Denn viertens war, sei fit. Und damit du auch beim Lernen fit bist, brauchen wir zwischendurch eine Unterbrechung in der wir entspannen können und ideal ist es, wenn du dich in der Pause ein bisschen bewegst. Dabei ist die Regel einfach: mach lieber ein paar mehr Pausen und dafür etwas Kürzere, als wenige und längere. Und auch hier wieder die Regel: probiere aus was für dich am besten passt.

Dann Nummer sechstens: verschaff dir einen einfachen Überblick. Denn auch komplizierte Sachen lernst du nur, wenn du sie auch wirklich begreifst und verstehst. Es ist keine Schande sich erst mal eine zu vereinfachende Übersicht zu machen und sich anzuschauen was du dann hinterher Stepp für Stepp vertiefen kannst. Also Überblick und dann über den Überblick in das Thema hineintauchen.

Nummer sieben: Abwechslung. Abwechslung meint, dass du die unterschiedlichen Themen einfach mal versucht auf unterschiedliche Art und Weise, vielleicht auch dann mal in unterschiedlichen Umgebungen, zu lernen. Mal im Sitzen, mal im Stehen, mal im Gehen. Mal kannst du es leise lesen. Mal kannst du es laut wiederholen. Du kannst es rappen, du kannst es singen.

this video uploaded by: Damian Richter

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