Bad Habits: tägliche GEWOHNHEITEN, die dein LEBEN zerstören

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5 tägliche GEWOHNHEITEN, die dein LEBEN zerstören

Hallo, mein Name ist Peter Frahm und heute mal wieder etwas zum Thema: Leben auf die Kette kriegen oder wer es noch ein bisschen geiler und hipper haben will, sagt halt Life Management dazu. Und das hier sind ja aus meiner Sicht die fünf effektivsten täglichen Gewohnheiten, um sich das Leben auf jeden Fall zur Hölle zu machen und auch gar nichts von dem zu erreichen, was man sich irgendwann mal vorgenommen hat. Und bei je mehr von den fünf Dingern ihr euch hier erwischt, desto logischer ist es, dass irgendwo Stagnation bei euch im Leben herrscht.

Heißt das jetzt, man muss zwangsläufig immer handeln, wie so ein Tier und den ganzen Tag effektiv und selbstdiszipliniert an seinem Leben und an seinen Zielen arbeiten? Nein. Aber, wer vorankommen will, der tut meines Erachtens gut daran, diese Liste hier zu befolgen beziehungsweise das Gegenteil hiervon zu machen.

Und wir fangen direkt an mit der fantastischen Nummer 5. Und zwar Zeit verplempern in Form von fernsehen, Pornos, Social Media oder eben sonstige Zeitverplemperer. Aber da würde ich sagen, die drei sind mit dabei. Und Pornos sind jetzt wahrscheinlich eher so eine Männerdomäne, würde ich jetzt mal schätzen und Social Media aber wohl eher eine Frauendomäne. Das ist die Pornoindustrie für Frauen sozusagen. Und du kannst dein Leben nicht auf die Kette kriegen beziehungsweise irgendwas auf die Beine stellen, was von Bedeutung ist oder dein Leben irgendwie voranbringen oder raus aus dem Schlamassel, aus der Stagnation und so weiter, wenn du bei diesen drei Punkten hier zu viel Zeit verplemperst.

Heißt das, man darf jetzt nie wieder fernsehen oder sich mal ein Porno reinziehen oder bei Social Media, bei Facebook gerade mal reingucken? Nein, das heißt es natürlich nicht. Aber fernsehen würde ich gegebenenfalls rausschmeißen oder wirklich nur ganz selektiv irgendwas sinnvolles gucken, aber dann auch zeitlich begrenzt, dass man da nicht irgendwo bei irgendeinem RTL-Schwachsinn hängenbleibt und sich dann noch verblöden lässt. Ja, durch die Werbung und so weiter. Pornos würde ich streichen oder was weiß ich, einmal im Jahr oder so Scherze oder einmal im Monat höchstens. Denn dadurch wird man größtenteils komplett unglücklich gemacht und kriegt ein absurdes Frauenbild auch. Und ja, könnt euch ja mal einen Porno reinziehen aber übertreibt es halt nicht, wie viele Männer das machen. Und Social Media würde ich einmal, zweimal am Tag vielleicht reingucken und das war’s dann auch. Aber dann nicht von einem Katzenvideo auf das nächste Essensrezept und was weiß ich was. Was ich allerdings empfehlen kann bei Social Media, ist so etwas wie YouTube hier und sinnvolle Videos gucken, um sich auf Trab zu halten. Ja, das würde ich jetzt nicht als Zeit verplempern in Sachen Social Media ansehen. Außer ihr guckt jetzt 20 Stunden am Tag irgendwelche YouTube Videos und so weiter, anstatt mal ins Handeln zu kommen.

Nächster Punkt, Punkt 4 ist ungesunder Lebenswandel in Form von schlechtem Schlaf und schlechter Ernährung und jammern würde ich auch noch dazu zählen. Denn es geht ja hier um Energiemanagement. Denn wenn du keine Energie hast tagsüber, dann kannst du auch nichts leisten und da kannst du auch nicht an deinen Zielen arbeiten oder im Leben vorankommen oder irgendwas auf die Kette kriegen. Denn die Grundvoraussetzung dafür ist ja, dass du Energie hast. Das heißt, ein chaotischer Schlafrhythmus oder zu wenig Schlaf, wo ich ein König darin bin, das ist keine sinnvolle Voraussetzung. Eine beschissene Ernährung natürlich auch nicht und viele Leute trinken einfach kein Wasser. Die stehen dann morgens auf und trinken das erste Glas Wasser irgendwann nachmittags oder sowas. Anstatt direkt morgens nach dem Aufstehen sich erstmal einen halben Liter Wasser reinzuknallen. Denn der Körper trocknet nachts im Schlaf ordentlich aus, das heißt, du musst das ganze System erstmal fluten und hydrieren sozusagen. Es müssen jetzt auch nicht eineinhalb Liter sein, ich glaube, das ist sogar ungesund dann. Aber halt erstmal irgendwie ein großes Glas Wasser reinknallen und dann den Tag beginnen.

Und jammern und sich in der Opferrolle suhlen und alles ist so schlimm und so weiter, ist natürlich auch ein riesen Energiefresser, der dich von sämtlicher Produktivität auf jeden Fall ablenkt. Bei dem Punkt auch wieder: Man muss jetzt nicht alles 100 Prozent richtig und perfekt machen. Ich bin auch produktiv, trotz des chaotischen Schlafrhythmus. Aber es ist eben ein Indikator oder ein Faktor, der jetzt Produktivität nicht unbedingt begünstigt. Das heißt, es würde noch besser laufen, ich hätte wahrscheinlich noch mehr Power und Energie, wenn ich auch noch einen vernünftigen Schlafrhythmus dazu hätte. Und manchmal habe ich den auch und dann merke ich auch, dass die Produktivität nach oben geht, dass ich mehr Energie habe und dadurch auch mehr Zeit für Hobbys und so weiter. Und da kann man jetzt sagen: „Ja, aber ich will aber gar nicht produktiv sein. Ich will eigentlich nur auf der Couch hängen und gar nichts machen und rumhängen und faulenzen.“ Ja gut, dann ist das hier natürlich das falsche Video. Ist ja logisch.

 

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this video uploaded by: Peter Frahm Coaching

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